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Was genau ist eigentlich Hohokam*?
Inhaltsangabe
I. Was ist der Nutzen der Hohokam-Datenbank?
II. Wie gehe ich mit den Beiträgen um?
III. Tipps für die Erstellung eigener Beiträge2.) Tipps für die Auswahl des Titels
4.) Tipps für die Auswahl eines Podcasts
IV. Netiquette und Diskussionsregeln VI. Umgang mit den Daten
I. Warum braucht es eine eigene Datenbank?
Diese Webseite bietet durch den Zugang zu einer Datenbank eine Hilfestellung, um Nachhaltigkeit an Einrichtungen mit mehreren Mitarbeitern strukturiert und zielgerichtet umzusetzen.Nachhaltigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und kann in ihrer Ganzheitlichkeit nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn alle Akteure einer Gesellschaft daran beteiligt sind. Glücklicherweise gibt es Orte, an denen sich alle Akteure der Gesellschaft regelmäßig treffen. Und nein. Dazu gehört nicht das Internet. Gemeint sind Schulgebäude und andere bildungsrelevante Arbeitsplätze.
Viele in der Bildungslandschaft haben den Ernst der Lage erkannt und arbeiten daran, Nachhaltigkeit in Gemeinden, Schulen, Betrieben und anderen Organisationen umzusetzen. Wenn man ein bisschen recherchiert, findet man schier unzählige Projekte, Aktionen, Produkte und Ideen für mehr Nachhaltigkeit. Jeder, der sich dafür auch schon engagiert hat, kennt aber das Problem, dass einzelne Aktionen zwar etwas bringen, dies aber bei weitem nicht genug ist. Manchmal ist es sogar so, dass einige dieser Aktionen so viel Publicity bekommen, dass der Eindruck entsteht, es werde ja schon genug für Nachhaltigkeit gemacht. Dem Gewissen geht es zwar dann besser, nur leider sinkt die Eigenverantwortung. Greenwashing zum Beispiel ist leider ein sehr populärer Marketingtrick vieler Unternehmen und Organisationen geworden.Der strukturelle Ansatz dieser Webseite ist aus einem Arbeitskreis für Nachhaltigkeit an der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck entstanden. Der Arbeitskreis produzierte früh eine solche Fülle von Ideen und Anregungen für die Schule, dass man vor dem Problem stand, diese auch strukturiert und zielgerichtet umzusetzen und dabei so viele Menschen wie möglich zu beteiligen. Hieraus sind die zwölf Themenfelder entstanden, die man auf der Startseite von Hohokam sehen kann. Sie lauten:
Es wurde absichtlich auf eine Fächerzugehörigkeit verzichtet, auch wenn unter Curriculum und Organisation auch fächerspezifisch Materialien hochgeladen werden können. Letztlich ist in jedem Fach Nachhaltigkeit gleichermaßen wichtig. Außerdem bewirkt der ganzheitliche Ansatz von Nachhaltigkeit, dass einzelne Beiträge bei verschiedenen Themenfeldern zu finden sind. Doch was tun mit diesen Beiträgen?Bedingungen in der Gesellschaft
KonsumErnährung
Heizung und öffentliche EmissionenStrom
Offene FlächenExterne Partner
Curriculum und OrganisationBerechnung der CO2-Emissionen
WasserPublic Relations
Mobilität
II. Wie gehe ich mit den Beiträgen um?
Es gibt verschiedene Wege mit den Beiträgen auf dieser Webseite umzugehen. Man kann sich einfach inspirieren lassen und Themen und weiterführende Links entdecken, die einen selbst besonders am Herzen liegen. Dies geht auch ohne sich anzumelden.Möchte man aber an seiner Schule oder Bildungseinrichtung strukturiert vorgehen und den Beitrag zur Nachhaltigkeit substanziell erhöhen, sollte man sich anmelden. So kann man einerseits direkt überprüfen, wie weit man schon gekommen ist und man kann sehen, welche Beiträge von welcher Schule schon umgesetzt wurden. Außerdem hat man in Zukunft die Möglichkeit mit anderen Teilnehmern in Kontakt zu treten und sich auszutauschen, in dem man andere Beiträge kommentiert oder eigene Beiträge erstellt.
III. Tipps für die Erstellung eigener Beiträge
1.) Allgemeine TippsDer wichtigste Tipp ist, das Rad nicht jedes Mal neu zu erfinden. Du hast eine Idee? Recherchiere gründlich und vielleicht gibt es jemanden, der die Idee bereits umgesetzt hat oder eine ähnliche Idee hatte.
Ein weiterer Tipp ist, alles so einfach und nachvollziehbar wie möglich zu halten. Nachhaltigkeit ist manchmal ganz einfach, manchmal im Detail sehr kompliziert. Die einfache Blogstruktur dieser Webseite reicht nicht immer aus, um komplizierte Sachverhalte darzustellen. Hier reicht auch eine kurze Einleitung in das Thema und ein weiterführender Link, der dann weitere Details bereit hält.
Letztlich sollte immer erkenntlich sein, ob es sich bei dem Beitrag um eine Idee, ein zurzeit laufendes Projekt oder auch um ein abgeschlossenes Projekt handelt. Das hat den Vorteil, dass man Ideen für die eigene Schule recht schnell visualisieren kann und so den Druck erhöht, diese auch umzusetzen.2.) Tipps für die Auswahl des TitelsAchte bei der Auswahl des Titels darauf, dass er nicht zu lang ist und dabei trotzdem aussagekräftig bleibt. Bedenke, dass er als Grundlage für spätere Suchaufträge dient. Je besser der Titel ist, desto besser wird er anschließend auch wieder gefunden.
3.) Tipps für die Auswahl der BilderBei der Auswahl der Bilder ist es wichtig, das richtige Dateiformat zu verwenden. Die Webseite verarbeitet ausschließlich jpeg und png Dateien. Dabei sollte man darauf achten, keine zu große Dateien hochzuladen, da eine sehr hohe Auflösung der Bilder häufig nicht nötig ist und nur unnötig Rechenpower vergeudet, was auch nicht besonders nachhaltig ist.
Die Bilder an sich sollten nicht zu viele Fokuspunkte haben und ihrerseits aussagekräftig sein. Jedes Bildformat wird zwar verarbeitet aber ein quadratisches Format, welches sich auf den meisten Geräten problemlos einstellen lässt, ist häufig von Vorteil für die Bildkomposition. Sollte man, um sein Projekt vorstellen zu können, mehr als vier Bilder oder Bilder in anderer Qualität benötigen, reicht es, das Projekt hier nur kurz vorzustellen und auf weiterführende Links zu verweisen.
4.) Tipps für die Auswahl eines Podcasts
Bei der Auswahl des Podcasts ist es wichtig, dass der Podcast im mp3 oder wav Dateiformat hochgeladen wird, damit er auch auf allen Geräten abgespielt werden kann.
Der Podcast sollte klar verständlich und gut strukturiert sein. Es bietet sich an, den Podcast nicht länger als 20 Minuten lang zu halten, auch wenn es möglich ist, längere Podcasts hochzuladen. Sollte man einen sehr langen Podcast haben, bietet es sich an, diesen in kleinere Sinnabschnitte einzuteilen und mehrere Beiträge daraus zu machen.Auch hier ist es natürlich möglich, mit Links im Textbereich einfach auf andere Webseiten zu verweisen.
5.) Tipps für die Auswahl eines Videos
Bei der Auswahl des Videos ist es wichtig, dass das Video im mp4 oder mov Dateiformat hochgeladen wird, damit es auch auf den allermeisten Geräten abgespielt werden kann. Außerdem darf die Dateigröße 256 MB nicht überschreiten. Sollte man mehr benötigen, kann man das Video auf mehrere Beiträge verteilen oder auf weiterführende Links verweisen.
Das Video sollte klar verständlich und gut strukturiert sein. Aufgrund der Beschränkung der Dateigröße, bietet es sich an, das Video nicht länger als 20 Minuten lang zu halten, auch wenn es möglich ist, längere Videos hochzuladen. Auch muss ein Video nicht immer die höchstmögliche Auflösung haben. Dies ist häufig nicht nötig und verbraucht unnötig Rechenpower, was nicht sehr nachhaltig ist. Sollte man aber ein sehr langes Video mit einer relativ hohen Auflösung haben, bietet es sich an, dieses in kleinere Sinnabschnitte einzuteilen und mehrere Beiträge daraus zu machen. Auch hier ist es natürlich immer möglich, mit Links im Textbereich einfach auf andere Webseiten zu verweisen.IV. Netiquette und Diskussionsregeln
Du kannst die Regeln zur Netiquette und die Diskussionsregeln, denen du auch im Zuge einer Registrierung zustimmen musst, hier nachlesen.V. Redaktioneller Vorbehalt
Du kannst die Regeln zum redaktionellen Vorbehalt, denen du auch im Zuge einer Registrierung zustimmen musst, hier nachlesen.VI. Umgang mit den Daten
Du kannst hier nachlesen, was mit deinen Daten passiert. Du musst im Zuge einer Registrierung der Nutzung der Daten zustimmen.VII. Impressum und Kontakt
Hier findest du das Impressum und den Kontakt.